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SV HAAS Leobendorf - Zwettl

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SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha   (70.: Lukas Weber), 05 Deniz Tokgöz  , 06 Julian Gröstenberger (75.: Felix Steiner), 07 Florian Frithum (34.: Philip Kurz), 08 Michael Wojtanowicz, 09 Mario Konrad, 10 Martin Demic, 17 Florian Koppensteiner, 19 Christian Leuchtmann  , 20 Kristian Babic

Zwettl: T Marc Traby, 04 Gerald Klamert  , 10 Matej Mitrovic  , 11 Mario Brunner, 12 Valentin Grabovac  , 13 Jiri Havelka, 14 Tomislav Haramustek, 15 Florian Metz, 16 Manuel Hasslauer (76.: Paul Almeder), 17 Daniel Maurer, 19 Frantisek Nemec

Tore: -

Gelbe Karte: 31.: Christian Leuchtmann (Foul), 55.: Matej Mitrovic (Foul), 58.: Patrik Batoha (Foul), 59.: Valentin Grabovac (Foul), 85.: Deniz Tokgöz (Foul), 89.: Gerald Klamert (Foul)

Rote Karte:

Gelb-Rote Karte:

Leobendorf am 18.3.17, Orsolic, 250

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

Von Beginn des Spiels an, kontrollierten die Hausherren das Geschehen auf dem Platz
Gefühlte 80 Prozent Ballbesitz der Leobendorfer standen einer bärenstarken Defensive der Zwettler entgegen. Doch das größte Problem der Heimischen war die eigene Schwäche vor dem gegnerischen Strafraum. "Im letzten Drittel hat uns etwas der Punch gefehlt. Zwettl ist hinten sehr gut gestanden und hat uns das Leben schwer gemacht", so Leobendorf-Stürmer Mario Konrad.
Zwar kam die Offensive des SVL, dieses Mal ohne Peter Zöch, immer wieder vor das Tor der Waldviertler, der letzte Pass fehlte aber zumeist. "Ich würde nicht alles am Zöchi aufhängen. Klar hat er uns vorne gefehlt, weil er ein Spieler ist, der die Räume aufmacht. Aber unterm Strich haben wir gewusst, dass er fehlt und da hätten wir alle noch ein bisschen mehr zulegen müssen", meint Konrad.
Elfmeteralarm im Zwettl-Strafraum
Gesprächsstoff zwischen Leobendorf-Kapitän Patrik Batoha und Schiedsrichter Duro Orsolic gab es nach einem Eckball der Hausherren. Deniz Tokgöz brachte einen Freistoß gefährlich in den Strafraum, aber der kopfballstarke Christian Leuchtmann brachte den Ball nicht unter Kontrolle. Ein Nachschuss, der von Traby zur Ecke geklärt wurde, brachte eine Ecke für den SVL.
Nach dem Corner gab es eine ähnliche Situation wie zuvor beim Freistoß. Der Ball prallte im Strafraum hin und her. An der Strafraumgrenze kam Florian Frithum in einem Zweikampf zu Fall. Hier entschied der Unparteiische richtig. Doch bei der darauffolgenden Situation nicht. Batoha wurde im Strafraum, vor den Augen des Referees, klar niedergestoßen, doch Orsolic entschied sich gegen einen Strafstoß. Batoha und Demic machten ihrem Ärger Luft, der Referee schien davon aber unbeeindruckt zu sein.
Zwettl nur einmal gefährlich
Im Gegenzug hatten die Gäste für ein paar Minuten mehr vom Spiel und kamen zur einzig gefährlichen Chance. Ein Schuss aus spitzem Winkel wurde von Leobendorf-Goalie Karl Heinz Gschwindl aber über die Latte und ins Aus geklärt. Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie zwar intensiver, die Tore fehlten aber immer noch.
Konrad: "Zum Glück ist noch nicht viel passiert"
"In der ersten Halbzeit haben wir den nötigen Punch vermissen lassen. Der war in der zweiten Halbzeit war etwas mehr vorhanden, aber immer noch nicht genug. Nach 90 Minuten sind wir natürlich enttäuscht darüber, dass wir nur einen Punkt geholt haben, aber es ist zum Glück noch nichts passiert", erklärt Konrad.

Quelle: meinfussball.at