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SV Langenrohr - SV HAAS Leobendorf

0:2 (0:1)

SV Langenrohr: Brozka; Koch   , Lackner   (80.Inführ), Dospel, Koberger; Enzinger, Friedrich, Pesau   , Czarda (85.Gabriel); Baumühlner, Teufer.

SV HAAS Leobendorf: Tupy; Cihlar; Jenuzi   , Zinser   , G.Acar   ; M.Batoha, A.Tackner   , Willinger (65.Matosevic), M.Tackner; Gutic (87.P.Batoha), Köhidai (84.Keller).

Tore: 0:1 (26.) Cihlar, 0:2 (75.) M. Batoha

Gelbe Karte: Pesau(2.F), Lackner(44.U),Koch(68.F), A.Tackner(16.F), Jenuzi(21.U), Acar(43.H),Zinser(64.H)

Gelbe-rote Karte:

Fotos: ---

Langenrohr, 29.09.2006, 19.30; SR Palgetshofer

Zu Beginn waren beide Mannschaften ebenbürtig und das Spiel verlief ohne Höhepunkte. Nach einer Viertelstunde kam es dann zu einer Eckballserie für uns, die mit dem Führungstreffer endete. Zdenek Chilar nutzte eine Unachtsamkeit der 'Rohrer Verteidigung und traf aus 10 Metern genau ins Eck. Wer danach dachte, dass die traditionell so heimstarken 'Rohrer jetzt einen Zahn zulegen werden, wurde enttäuscht. Wir gewannen beinahe jeden Zweikampf - egal ob hinten oder vorne. Dadurch kamen die 'Rohrer nicht einmal annähernd zu einer Torchance. Anders die Gäste, die mit ihrem kampfbetonten Spiel auch spielerisch immer stärker wurden. Außer einem Freistoss von Acar, den der Heimkeeper mit Mühe über die Latte drehte, gab es bis zur Halbzeit jedoch keine nennenswerten Aktionen mehr.
Nach dem Wechsel zogen sich die Gäste immer weiter zurück und die 'Rohrer waren optisch die aktivere Mannschaft. Doch von einem zählbaren Erfolg war man weiterhin weit entfernt. Wir gewannen weiterhin fast jeden Zweikampf und kamen in der Folge auch zu etlichen guten Konterchancen. So scheiterte zunächst Gutic alleine vor dem Tor am Heimkeeper. Kurze Zeit später hatte auch Willinger die Bahn frei, doch auch er brachte den Ball nicht am Keeper vorbei. Die größte Chance hatte der eingewechselte David Matosevic der alleinstehend vor Tormann Brozka auch im zweiten Versuch den Ball im Tor nicht unterbrachte. In der 76. Minute fiel aber dann doch das 2:0. Batoha versenkte das Leder nach schöner Vorarbeit von Michi Tackner allein stehend zur Entscheidung. Wir hatten nun keine Mühe, die 3 Punkte ins Trockene zu bringen und gingen als verdienter Sieger vom Platz.