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SV HAAS Leobendorf - ASV Vösendorf

0:2 (0:1)

SV HAAS Leobendorf: Tupy, Cihlar, Kessler, Zinser, Batoha P.   , Batoha M., Tackner A., Matosevic, Bec (65. Polt), Willinger, Fürhauser (75. Glavas)

ASV Vösendorf : Domes, Winter   , Okasek, Jovanovic,, Stessl (63. Lackner   ), Vranesevic, Reindl, Lämmermayer (85. Seper), Kiraly, Batar, Aktas (87. Plematl)

Tore: 0:1 (14.) Lämmermayer, 02 (83.) Lämmermayer

Gelbe Karte: Batoha P. (47.), Winter (58.), Lackner (73.)

Gelbe-rote Karte:

Fotos: >> Fotos >>

Leobendorf am 13.4., Stopper, 400

Trotz der Niederlage gegen Sollenau in der Vorrunde dachte man das eine Trendwende erkennbar ist. Doch im Heimspiel gegen Vösendorf wurden wir eines besseren belehrt. Die Gäste kamen bereits in der 2. Minute nach einem Corner zu ihrer ersten guten Torchance. Unsere Mannschaft kam nicht ins Spiel und die Gäste griffen weiter an. Konnte uns Tupy Jürgen in der 10. Minute vor einem Gegentreffer noch bewahren, in der 14. Minute mußte er bereits in die Maschen greifen. Corner, ein Kopfball aus kurzer Distanz und es stand 0:1 durch Lämmermayer. Erst nach einer halben Stunde kamen die ersten zaghaften Angriffe der Leobendorfer und es ergaben sich einige , wenn auch wenige, Chancen. Nach einer Flanke von Lukas Willinger verfehlte Nenad Bec den Ball und eine der wenigen Möglichkeiten war vergeben. Bis zur Halbzeit fand Vösendorf noch weitere Möglichkeiten vor, die sie jedoch nicht nützen konnten. Nach der Halbzeit war keine wesentliche Veränderung zu erkennen. Ein Freistoß von Cihlar in die Mauer und der Nachschuß strich über die Latte. Der inzwischen eingewechselte Polt Benjamin konnte einige Akzente in Richtung Tor der Vösendorfer setzen jedoch scheiterte auch er zumeist am Goalie. Bei einem Gegenangriff der Vösendorfer reklamierte man Abseits, der Ball kam an der 16m-Grenze in die Mitte und wieder war es Lämmermayer der mit einem Gewaltschuß in die Kreuzecke den Endstand von 0:2 herstellte. Trotz der momentan mäßigen Ergebnisse kann man der Mannschaft den Einsatz und den Willen nicht absprechen. Wir hoffen, daß die gute Arbeit des Trainers bald Früchte trägt und sind guten Mutes für die noch verbleibenden Runden der Frühjahrsmeisterschaft.
(Zant Ernst)