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Gaflenz - SV HAAS Leobendorf

1:3 (1:2)

SV HAAS Leobendorf: Kittenberger, P.Batoha , Ruiss, Ma.Frantsich , Kuzmanovic , Köhidai (77.Beranek), Milutinovic , Dervisevic (90.Noel), Kalla   , Haselmann , Stetter (88.M.Batoha ).

Gaflenz: Affengruber, Schatz (80.Scharner), Rülling, Gruber, Stradner (64.Buder), Garstenauer (52.Mostböck), Hofmarcher   , Nestl, Scharnreitner   , Hofer, Stangl.

Tore: 1:0: Schatz Michael (6.), 1:1: Kuzmanovic Nemanja (29.), 1:2: Kuzmanovic Nemanja (Strafst., 43.),
1:3: Frantsich Martin (80.)

Gelbe Karte: 45.: Hofmarcher Mathias (Foul), 66.: Scharnreitner Nicolai (Foul), 84.: Kalla Daniel (Foul)

Gelb-Rote Karte:

Rote Karte:

Gaflenz am 07.04.12, Weber, 250

>> Bericht bei Fussball Online >>

Wer meinen letzten Eintrag nach dem Spiel gegen Waidhofen gelesen weiß vielleicht noch wie der letzte Satz gelautet hat………….?
LL wir sind wieder da! Und wie wir wieder da sind!
Denn die in einem gecharterten Fanbus mitgereisten Leobendorfer haben ein tolles Spiel mit einem mehr als verdienten Sieg unserer Burschen gesehen.
Zwar waren es die Gastgeber die durch einen abgefälschten Schuss den Führungstreffer erzielen konnten, allerdings hatten sie spielerisch unserer Mannschaft nichts entgegen zu setzen. Denn die Heimmannschaft konnte gerade mal 10 Minuten pro Halbzeit einige Akzente setzen. Daraus ergaben sich zwar noch zwei Zufallsmöglichkeiten die jedoch von unserem Schlussmann oder der Verteidigung entschärft wurden. Die restliche Spieldauer mussten die Gastgeber zusehen wie sie nach allen Regeln der Kunst ausgespielt wurden und eigentlich nur durch einige Fouls aufgefallen sind.
Daher kam es nicht überraschend, dass wir uns auch nach dem Verlusttreffer nicht aus dem Konzept bringen ließen und das Spiel eindrucksvoll gedreht haben und sogar noch Möglichkeiten für weitere Tore ausgelassen haben. Naturgemäß herrschte gute Stimmung auf der mit rd. 80% Leobendorfer besetzten Tribüne vor allem über die 3 Punkte die wir mit nach Hause nehmen konnten.
Mit den Ergebnissen der letzten Runden haben wohl die wenigsten gerechnet. Aber trotz aller Euphorie gilt es nun sich auf die nächsten Spiele vorzubereiten um beim nächsten Heimmatch gegen St. Peter und natürlich auch im Cupspiel gegen Enzersfeld wieder voll punkten zu können.
(Ernst Zant)