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Zwettl - SV HAAS Leobendorf

0:1 (0:0)

SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha  , 05 Deniz Tokgöz, 06 Goran Kreso  , 07 Milan Jankovic (76.: Petar Erstic), 09 Mario Konrad, 10 Martin Demic (90+3.: Lukas Weber), 11 Peter Zöch (84.: Marcel Vittner), 17 Florian Koppensteiner  , 19 Christian Leuchtmann, 20 Kristian Babic

Zwettl: T Lukas Klamert, 04 Gerald Klamert, 06 Daniel Meier (77.: Firas Bulliqi), 07 Ondrej Brusch, 08 MSc Thomas, 09 Mag. Gregor, 10 Matej Mitrovic, 11 Mario Brunner, 13 Wolfgang Mühlberger   (65.: Valentin Grabovac), 15 Florian Metz  , 19 Frantisek Nemec

Tore: 0:1: Mario Konrad (54.)

Gelbe Karte: 12.: Goran Kreso (Foul), 59.: Florian Koppensteiner (Foul), 61.: Wolfgang Mühlberger (Foul), 64.: Florian Metz (Unsportl.), 69.: Patrik Batoha (Foul)
Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Zwettl am 6.10.17, Hameter, 350

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>


Ein Patzer wurde eiskalt bestraft
Bei frischen Temperaturen im Waldviertel blieb Leobendorf vor dem Tor einmal kühler. Beide Teams vergaben eine Vielzahl an Chancen.
Die Zwettler atmeten schon nach fünf Minuten doppelt durch, als ein Freistoß an die Stange und der Nachschuss an die Latte ging. Augenblicke später parierte Torhüter Lukas Klamert einen weiteren gut angetragenen Freistoß der Leobendorfer. Auch die Zwettler waren bald darauf erstmals an der Reihe, im Strafraum nahm Ondrej Brusch Mitspieler Gregor Schmidt den Ball ab, doch der Abschluss war zu schwach.
Schmidt selbst scheiterte nach Hereingabe von Mario Brunner aus kurzer Distanz an Schlussmann Karl Heinz Gschwindl. Eine weitere gefährliche Brunner-Flanke lenkte der Keeper über die Latte. Mario Konrad kam kurz vor der Pause aus knapp sieben Metern zum Abschluss, doch Wolfgang Mühlberger brachte im letzten Moment seinen Fuß dazwischen.
Wer, wenn nicht er?
Konrad machte es bald nach der Pause besser, scheiterte mit einem Weitschuss zunächst zwar an Klamert, war dann aber in gewohnter Manier zur Stelle: Zwettl verliert im Spielaufbau in der Mitte den Ball, Patrik Batoha steckt perfekt durch auf den Stürmer, der den Ball flach ins lange Eck schiebt (54.).
Trainer Ante Plazibat versuchte durch zwei Wechsel die rechte Seite der Zwettler zu beleben, Valentin Grabovac und Firas Bulliqi kamen in die Partie. Letzterer schlug noch eine gute Flanke zur Mitte, wo jedoch Frantisek Nemec zu eigensinnig agierte. Leobendorf brachte den Vorsprung über die Zeit.

Quelle: meinfussball.at