SV HAAS
Leobendorf – SV Langenrohr
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1:1
(1:0) |
Aufstellung: Gössl, Cihlar, Göttinger, Steindl, Kessler, Batoha,
Prochaszka Chr., Enzersdorfer, Tackner M., Hampel, Süss (68. Prochaszka
R.) |
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Tore: 1:0 (31.) Tackner M. 1:1 (88.)
Maierhofer Gelbe
Karte: Süss (38.,
Unsportlichkeit), Steindl (67., Foul), Kessler (90., Foul) Leobendorf, am 09.11.2003, 14:00
Uhr; |
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Spielbericht: Trainer Kugler musste gegenüber dem Zwettler Spiel Riefenthaler
ersetzen. An seiner Stelle begann Thomas Göttinger auf der rechten Seite, der
wieder genesene Kessler begann im Mittelfeld, Michi Tackner nach langer
Verletzungspause im Sturm. Das Spiel begann mit einer Glanztat des Gästetormanns Brozka. Er konnte
bereits in der ersten Minute einen Kopfball von Michi Tackner mit einem
tollen Reflex abwehren. Drei Minuten später war es wieder M. Tackner, der den
Ball per Kopf knapp neben das Tor setzte. Das Spiel verlief ab diesem
Zeitpunkt ausgeglichen, keine der beiden Mannschaften konnte entscheidende
Akzente setzen, Torchancen waren nicht zu vermelden. Nach einer halben Stunde
dann die beste Zeit der Heimischen: In der 31. Minute war es wieder Michi
Tackner, der einen Pass von Christian Prochaszka im Strafraum annahm, Tormann
Brozka umspielte und trocken zum 1:0 einschoss (31.). Kurz vor dem
Pausenpfiff hatte Michal Hampel die Vorentscheidung am Fuß, seinen
Volleyschuss konnte Eberhardt aber auf der Linie retten. Damit war das Pulver
unserer Mannschaft verschossen. Die zweite Hälfte stand dann im Zeichen der Gäste aus Langenrohr.
Zwar hatte wiederum Michal Hampel die erste Chance (48.), danach dominierten
die „Rohrer“ ganz klar das Spielgeschehen. Die erste Chance hatte Kellner
(54.), dessen Schuss im letzten Augenblick noch abgefälscht werden konnte. In
der 64. Minute war es Teufer, der nach einem Sololauf das Tor knapp
verfehlte. Auf der Gegenseite vergab der eingewechselte Richie Prochaska aus
kurzer Distanz nach einem Freistoß von Enzersdorfer. Ein „Goldhändchen“ hatte
Langenrohrs Trainer mit der Einwechslung des groß gewachsenen Maierhofer in
der Schlussphase. Bei einem seiner ersten Ballkontakte konnte Batoha noch auf
der Linie retten (83.), eine Minute später verfehlt sein Kopfball knapp das
Tor. Zwei Minuten vor Spielschluss fixierte er dann doch noch per Kopf das
durchaus gerechte 1:1 Unentschieden. |