Saison 04/05:  Kampfmannschaft - 1. Landesliga

Uebersicht Spielplan Gesamtspielplan Torschuetzen Spieler
Vorbereitung Halle Spielfotos

Mannschftsfoto

Bilanzen

 

  

 Bilanz 2004/05

 

 

Anreas Zinkel
(Zwettl)

 

 

 

 

-

 

 

 

Daniel Prtenjaca
(Haitzendorf)

Robert Langergraber
(Amstetten)

Ante Plazibat
(Zwettl)

 

 

-

+

 

 

Robert Pacinda
(Horn)

Andreas Dospel
(Langenrohr)

 

Richard Jukl
(Zwettl)

Veli. Vranesevic
(Schwadorf)

 

-

 

 

 

 

Joachim Kolowrat
(Schwadorf)

Patrik Holomek
(Leobendorf)

R. Puppenberger

(St. Peter)

 

 

 

Knapp nicht dabei:

Gössl(Leobendorf); Cekey(Tulln), Cihlar(Leobendorf), Knoflicek(Retz), Labaska(Horn), 
Mada(Amstetten), Necas(Retz), Schulz(Schwadorf)

 

 

Spieler des Jahres

Roland Puppenberger (St.Peter): Nach dem Weggang von Stürmer Toni Sedlar wurde Puppenberger vom Mittelfeld in die Spitze vorgezogen. Mit seiner Schnelligkeit war er prädestiniert für das Konterspiel der Mostviertler und mit seinen 12 Toren im Frühjahr (insgesamt 21) ein wesentlicher Faktor für den Klassenerhalt.

Robert Pacinda (Horn): Hervorragender Griff der Horner im Sommer. Ein Spielorganisator, ein Top-Vorbereiter, aber auch selbst mit Goalgetter-Qualitäten ausgestattet - er erzielte immerhin 18 Tore.

Andreas Dospel (Langenrohr): In Absdorf und Langenrohr hört man sehr oft den Schmäh, dass die Austria den falschen Dospel verpflichtet hat. Und ein wenig Wahres ist schon dran, denn der Bruder des FAK-Kapitäns war einer der wesentlichen Faktoren für die starke Saison des SVL. Eine Bank in der Defensive, aber auch stark in der Offensive. 

Youngster des Jahres

Michael Achleitner (Amstetten): Schon in der Hinrunde holte sich der mittlerweile 19-jährige diesen Titel. Umso höher einzuschätzen, dass er diese Leistungen auch im Frühjahr bestätigte - er ist nicht mehr aus dem zentralen Mittelfeld der Mostviertler wegzudenken. Ein Modellathlet, der nicht nur kopfballstark ist, sondern auch mit seinen technischen Fertigkeiten zu überzeugen weiß.

Martin Reif (Zwettl): Der junge Eigenbauspieler war bei allen Spielen des Meisters im Einsatz und war mit seiner konsequenten Spielweise wesentlich daran beteiligt, dass die Zwettler die wenigsten Gegentore der Liga kassierten.

Peter Balta (Horn): Eine Youngsters-Liste ohne Spieler von Horn ist ja fast undenkbar. Nach Erwin Denk in den letzten Jahren schaffte diesmal Peter Balta den Sprung in die Top-3. Der Stürmer profitierte von seinen Nebenleuten Pacinda und Labaska und spielte eine hervorragende Saison.

Trainer des Jahres

Helmut Lamatsch (Zwettl): Wie so oft geht der "Meistertrainer" auch als Sieger bei der Wahl zum "Trainer des Jahres" hervor. Kaum einmal war es so verdient wie heuer. Denn wenn sich ein Team als Kollektiv, mit Teamfähigkeit und unbedingtem Siegeswillen gegen einen Konkurrenten mit viel mehr Potenzial durchsetzt, ist das ein klares Zeichen dafür, dass der Trainer gut gearbeitet hat.

Gerhard Stöffelbauer (St.Peter): Der längstdienende Trainer der Liga holte wieder einmal das Maximum aus seiner - vor der Frühjahrsrunde schon zum Absteiger vorverurteilten - Mannschaft. Er zeigte Mut zum Risiko und stellte in dieser Situation auf Viererkette um - der Erfolg gab ihm Recht.

Peter Lackner (Langenrohr): Er führte die 'Rohrer in seiner ersten vollen Saison als Trainer auf den dritten Platz und machte sie zur stärksten Mannschaft im Frühjahr. Das er das in der schwierigen Position als Spielertrainer schaffte, wertet seine Leistung noch weiter auf.