Spieler des Jahres
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Peter
Bugar (Würmla):
Der Glücksgriff des vergangenen Sommers! Machte gleich dreimal das Goldtor
zum 1:0 und sorgte mit seinen 3 Toren im Alleingang für den 3:2 Sieg im
entscheidenden Spiel gegen Zwettl. Doch er ist nicht nur ein Goalgetter,
sondern auch spielerisch Klasse und wird auch in der Ostliga eine gute Figur
machen.
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Zoran
Miladinovic (Haitzendorf):
Der "Zangler"
kam im Sommer aus Waidhofen und hatte die schwere Aufgabe den abgewanderten
Topscorer Momo Grujic zu ersetzen. Das gelang gemeinsam mit seinen
Sturmkollegen Mudimula und Bukovic hervorragend - der SVH erzielte die
meisten Tore der Liga, bei vielen hatte "Zoki" seine Beine als Schütze oder
Vorbereiter im Spiel.
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Dragan
Misimovic (Stockerau):
Er ist nicht nur die ordnende Hand im Spiel der Jenisch-Elf, sondern auch
als Vollstrecker von enormer Bedeutung - mit 9 Treffern ist er der beste
Torschütze des SVS.
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Youngster des Jahres
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Erwin
Denk (Horn):
Im Vorjahr noch Nummer 3 der Youngster-Liste hat er sich heuer noch etwas
nach oben gearbeitet. Ein für sein Alter schon sehr kompletter Spieler mit
hervorragendem Zweikampfverhalten. Mit 7 Toren war er in dieser Saison auch
als Goalgetter sehr erfolgreich. Alles in allem: Reif für höhere Aufgaben!
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Christian Vollmer (Wr.Neustadt):
Schon sein Debüt in der Vorsaison war beachtlich: Vollmer erzielte bereits
in seinem ersten LL-Spiel ein Tor - damals noch als Mittelfeldspieler. Heuer
sorgte er - zum Stürmer umfunktioniert - für fast die Hälfte der Tore des
Absteigers. Beeindruckend seine Kaltschnäuzigkeit vom Elferpunkt - alle 4
Elfer wurden sicher verwertet.
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Christoph Baumühlner (Tulln):
Der "Lange" hat sich mit seinen knapp über 17 Jahren fest in der Elf der
Tullner etabliert. Seine Stärke liegt im Strafraum, da agiert er abgebrüht
wie ein "Alter".
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Trainer
des Jahres
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Karl Lamp (Würmla):
Wie so oft war eine interimistische Lösung eine gute und wurde zur
dauerhaften. Denn Lamp im Vorjahr als "Notnagel" ans Ruder gekommen schaffte
mit Würmla die Trendwende und wurde gleich in seiner ersten Station als
Cheftrainer zum Meistermacher.
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Manfred
Wachter (Retz):
Seine erste Station als Trainer, noch dazu als Spielertrainer in einer
Mannschaft, in der er schon lange spielt. Schwierigere Voraussetzungen gibt
es kaum, so gesehen kann man vor seiner Leistung nur den Hut ziehen. Einige
kleine taktische Änderungen (Umstellungen auf Raumdeckung), solide
Trainingsarbeit und großer Eifer bei Beobachtungen verhalfen Retz zu einer
hervorragenden Frühjahrssaison.
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Michael
Biebl (Haitzendorf):
Holte mit dem Aufsteiger den 2.Platz und bot dabei mit seiner Mannschaft
attraktiven Fußball. Biebl zeigte dabei auch psychologische Klasse, denn
einige Spieler aus dem Kader des SVH gelten als nicht gerade einfach.
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