Saison 03/04:  Kampfmannschaft - 1. Landesliga

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Bilanzen

 

  

 Bilanz 2004/05

 

 

Martin Brozka
(Langenrohr)

 

 

 

 

-

 

 

 

Daniel Prtenjaca
(Haitzendorf)

Martin Eberhardt
(Langenrohr)

Calin Mada
(Amstetten)

 

 

-

+

 

 

Erwin Denk
(Horn)

Juraj Halaska
(Würmla)  

 

Dragan Misimovic
(Stockerau)

Christian Haabs
(Amstetten)

 

-

 

 

 

 

Kapta Mudimula
(Haitzendorf)

Peter Bugar
(Würmla)

Zoran Miladinovic
(Haitzendorf)

 

 

 

Knapp nicht dabei:

Gernot Krausz(Wr.Neustadt), Karl Sladecek(Würmla), Thomas Demjanovic(Zwettl),
Mohamed Trabelsi(Leobendorf), Wolfgang Schatz(Würmla), Hannes Szladits(Himberg)

 

 

Spieler des Jahres

Peter Bugar (Würmla): Der Glücksgriff des vergangenen Sommers! Machte gleich dreimal das Goldtor zum 1:0 und sorgte mit seinen 3 Toren im Alleingang für den 3:2 Sieg im entscheidenden Spiel gegen Zwettl. Doch er ist nicht nur ein Goalgetter, sondern auch spielerisch Klasse und wird auch in der Ostliga eine gute Figur machen.

Zoran Miladinovic (Haitzendorf): Der "Zangler" kam im Sommer aus Waidhofen und hatte die schwere Aufgabe den abgewanderten Topscorer Momo Grujic zu ersetzen. Das gelang gemeinsam mit seinen Sturmkollegen Mudimula und Bukovic hervorragend - der SVH erzielte die meisten Tore der Liga, bei vielen hatte "Zoki" seine Beine als Schütze oder Vorbereiter im Spiel.

Dragan Misimovic (Stockerau): Er ist nicht nur die ordnende Hand im Spiel der Jenisch-Elf, sondern auch als Vollstrecker von enormer Bedeutung - mit 9 Treffern ist er der beste Torschütze des SVS.

Youngster des Jahres

Erwin Denk (Horn): Im Vorjahr noch Nummer 3 der Youngster-Liste hat er sich heuer noch etwas nach oben gearbeitet. Ein für sein Alter schon sehr kompletter Spieler mit hervorragendem Zweikampfverhalten. Mit 7 Toren war er in dieser Saison auch als Goalgetter sehr erfolgreich. Alles in allem: Reif für höhere Aufgaben!

Christian Vollmer (Wr.Neustadt): Schon sein Debüt in der Vorsaison war beachtlich: Vollmer erzielte bereits in seinem ersten LL-Spiel ein Tor - damals noch als Mittelfeldspieler. Heuer sorgte er - zum Stürmer umfunktioniert - für fast die Hälfte der Tore des Absteigers. Beeindruckend seine Kaltschnäuzigkeit vom Elferpunkt - alle 4 Elfer  wurden sicher verwertet.

Christoph Baumühlner (Tulln): Der "Lange" hat sich mit seinen knapp über 17 Jahren fest in der Elf der Tullner etabliert. Seine Stärke liegt im Strafraum, da agiert er abgebrüht wie ein "Alter". 

Trainer des Jahres

Karl Lamp (Würmla): Wie so oft war eine interimistische Lösung eine gute und wurde zur dauerhaften. Denn Lamp im Vorjahr als "Notnagel" ans Ruder gekommen schaffte mit Würmla die Trendwende und wurde gleich in seiner ersten Station als Cheftrainer zum Meistermacher.

Manfred Wachter (Retz): Seine erste Station als Trainer, noch dazu als Spielertrainer in einer Mannschaft, in der er schon lange spielt. Schwierigere Voraussetzungen gibt es kaum, so gesehen kann man vor seiner Leistung nur den Hut ziehen. Einige kleine taktische Änderungen (Umstellungen auf Raumdeckung), solide Trainingsarbeit und großer Eifer bei Beobachtungen verhalfen Retz zu einer hervorragenden Frühjahrssaison.

Michael Biebl (Haitzendorf): Holte mit dem Aufsteiger den 2.Platz und bot dabei mit seiner Mannschaft attraktiven Fußball.  Biebl zeigte dabei auch psychologische Klasse, denn einige Spieler aus dem Kader des SVH gelten als nicht gerade einfach.