SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 02 Patrik Batoha, 05 Deniz Tokgöz, 14 Kevin Aue (90.: Thomas Schmidt), 20 Kristian Babic, 06 Bernhard Hahn (74.: Florian Koppensteiner , BSc), 07 Dusan Lazarevic, 08 Sascha Viertl , 10 Miroslav Milosevic⚽, 19 Marco Hofer (64.: Uros Krusic), 11 Mateo Tadic (74.: Okan Celik)
ASK-BSC Bruck/Leitha: 30 Florian Kaltenböck, 03 Michael Lechner, 13 Daniel Fischer , 17 Rene Herbst (29.: Dominik Akrap), 18 Maximilian Divljak, 19 Simon Furtlehner , 10 Philip Kurz (74.: Neki Oda), 21 Ilija Dejanovic, 09 Matus Paukner, 11 Albert Kautz (90.: Florian Gerstl), 14 Marco Elbl (74.: Dario Kopic)
Tore: 1:0 Miroslav Milosevic (53.)
Gelbe Karte: 46.: Sascha Viertl(Unsportl.) , 74.: Philip Kurz(Unsportl.) , 79.: Simon Furtlehner(Unsportl.) , 90+3.: Daniel Fischer(Kritik)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Leobendorf SV Samstag, 12. März 2022, 16:30, Thomas Willhalm, 250
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MIRO MUSSTE ES RICHTEN
Publiziert von Dominik Siml am 13.
März 2022
Routinier Miroslav Milosevic erzielte für den SV Leobendorf den
Goldtreffer gegen die Gäste aus Bruck.
Beide Teams wollten nach ihren knappen
Auftaktniederlagen in Spiel zwei nach der Winterpause erstmals anschreiben,
gelingen sollte das am Samstag-Nachmittag allerdings nur der Heimmannschaft aus
Leobendorf. Trainer Sascha Laschet musste auf den gesperrten Oliver Pranjic und
den verletzten Marco Miesenböck verzichten, brachte dafür erstmals Bernhard Hahn
in der Startelf.
Den besseren Beginn erwischten die Gäste, Rene Herbst
setzte seinen Kopfball nach einer guten Viertelstunde allerdings neben den
Kasten und musste wenig später sogar ausgewechselt werden. Die Heimischen waren
durch Marco Hofer gefährlich vor dem Kaltenböck-Kasten, auch er traf nicht ins
Schwarze.
AUS SVL-STANDARD WIRD FAST DER AUSGLEICH
Nach dem Wechsel tankte sich Hahn über rechts durch und sah im Rückraum Miroslav
Milosevic, der den einzigen Treffer an diesem Tag bejubeln durfte. „Dann
haben wir die Partie eigentlich gut kontrolliert", fand Laschet, der aber
auch anmerkte: „Nur unsere Kontersituationen nicht richtig zu Ende gespielt."
Bruck wäre um ein Haar noch zum Ausgleich gekommen, Lukas Schwaiger
reagierte in der Nachspielzeit aber bravourös. Nach eigenem Corner verlor
Leobendorf den Ball, die Brucker spielten mit einem langen Ball in die Spitze,
Flanke, Kopfball - Endstation Schwaiger. „Keine Ahnung wie er den gehalten
hat, aber da haben wir noch Glück gehabt, dass wir das Spiel noch gewinnen",
wusste auch Laschet.
Mario Santner, Trainer des ASK/BSC Bruck meinte nach
dem Spiel: „Wir hatten mehrere Topchancen, aber derzeit ist es so, dass wir
den Ball nicht rein- sondern fast schon rausschießen. Wir müssen in Leobendorf
in jedem Fall schon in den ersten Halbzeit in Führung gehen.“
Quelle: meinfussball.at