SV Sparkasse Leobendorf II: 21 Maximilian Sulek, 04 Deniz Karadas , 17 Anes Dzilic (HZ.: Lorenz Hafner ), 20 Marco Weidener, 03 Vincent Hefelle (70.: Tarik Klicic), 10 Elias Groll , 12 Paul Kratschmayr (35.: Simon Wotruba), 22 Stefan Hold, 23 Jonathan Kellnreitner , 11 Markus Luger (HZ.: Simon Winter), 25 Thomas Stift (HZ.: Marco Schwarz)
Niederleis: T Michael Weiskirchner, 08 Christoph Klapka, 16 Alexander Ulbinger , 03 Andreas Fuchsberger, 07 Daniel Vogelsang, 10 Dominic Weisi, 12 Juraj Miklusicak (77.: David Hofmann), 14 Dustin Hofmann, 09 Frantisek Lörinczi, 11 Simon Hapl (70.: Pavel Valent), 17 Gerald Hans
Tore:
Gelbe Karte: 52.: Alexander Ulbinger(Foul) , 80.: Lorenz Hafner(Kritik) , 85.: Jonathan Kellnreitner(Foul) , 87.: Deniz Karadas(Kritik) , 87.: Elias Groll(Foul) , 88.: Gerhard Sturm(Kritik)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Leobendorf SV Samstag, 24. Mai 2025 um 18:45, Ferdi Oezdogan, 122
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Nullnummer in Leobendorf
Bericht von Dominik Siml
Leobendorf II und Niederleis trennten sich nach rassigen 90 Minuten torlos
voneinander. Für die Gäste könnte der Punkt im Abstiegskampf noch viel wert
sein.
Niederleis muss auswärts weiterhin auf einen Dreier in der Rückrunde
warten. Der einzige Saisonerfolg ind er Fremde gelang am 2. November in
Großmugl.
In Leobendorf schlug sich die Elf von Trainer Markus Wolf
wacker, hatte mehr Spielanteile und auch die besseren Torchancen. Die beste
Möglichkeit für die Gäste hatte Andreas Fuchsberger, der Sechser schoss aus
guter Position weit über das Tor von Max Sulek. „Den kann man schon aufs Tor
bringen, aber er ist halt nicht fürs Schießen bekannt“, nahm es Wolf locker.
Beide Seiten waren sich einig: Eine gerechte Punkteteilung
Nach der Pause plätscherte die Partie so vor sich hin, ehe der eingewechselte
Pavel Valent den Matchball am Fuß hatte. In Minute 70 für Simon Hapl gekommen,
schloss er wenig später Richtung langes Eck ab. Sulek tauchte ab und parierte. „Das
war die beste Chance im ganzen Spiel“, fand Wolf und haderte ein wenig,
dass der Ball nicht ins Netz ging. Jonathan Kellnreitner hatte noch einen
Abschluss für Leobendorf II, auch der fand nicht den Weg ins Tor.
So
blieb es torlos, die Teams teilten die Punkte und Wolf fasste zusammen:
„Insgesamt ein gerechtes X, obwohl wir mehr und bessere Chancen gehabt haben.
Wir nehmen den Punkt gerne mit.“ Gerhard Sturm, Sektionsleiter der
Leobendorfer, sah es ähnlich: „Im Grunde genommen ein gerechtes
Unentschieden. Vor einem halben Jahr hätten wir solche Partien wahrscheinlich
noch verloren, weil wir in einen Konter gelaufen wären.“
Quelle: noen.at/meinfussball