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Spillern - SV Sparkasse Leobendorf II

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SV Sparkasse Leobendorf II: T Alexander Nics, 03 Victor Schwarz, 06 Ivan Baric, 08 Markus Luger  , 09 Florian Bauer, 10 Dominik Haselmayr (90+2.: Tobias Weichselberger), 11 Anes Dzilic   (80.: Daniel Steinmüller), 15 Lukas Weber  , 18 Christopher Titz   (67.: Benjamin Emeder), 19 Rene Gössl  , 20 Markus Bartl

Spillern: T Patrick Purtscher, 04 Philip Epple, 05 Matija Belcar, 06 Bernhard Schweiger, 07 Mahir Selimovic, 09 Philip Frithum  , 11 Jan Weidenauer  , 13 Daniel Siegl, 14 Niclas Pidner (84.: Markus Hilgarth), 15 Jakob Muth, 19 Thomas Brunnhofer  

Tore: -

Gelbe Karte: 28.: Lukas Weber (Unsportl.), 32.: Philip Frithum (Unsportl.), 39.: Anes Dzilic (Kritik), 41.: Markus Luger (Unsportl.), 47.: Thomas Brunnhofer (Unsportl.), 55.: Jan Weidenauer (Kritik), 61.: Christopher Titz (Foul), 71.: Rene Gössl (Kritik)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Spillern am 17.8.19, Harrer, 100

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

 

Ein Punkt und ein positives Zeichen

 

Publiziert von Mathias Windisch am 18. Aug. 2019

 

Spillern begann dominant, doch konnte gegen kompakte Leobendorfer keinen Stich machen. Auch im zweiten Abschnitt blieb ein Treffer beider Teams aus.

 

"Anfangs zerfahren, dann waren wir feldüberlegen", resümierte Spillern-Sektionsleiter Helmut Mohacsi den Spielverlauf in der Anfangsphase. Leobendorf stand kompakt, ließ keine Räume offen und Spillern lief an. Beide Teams mit einer Torchance: Die Gäste per Distanzschuss ans Außennetz und Spillern scheiterte knapp nach einem Stanglpass. 

 

"Spielentscheidende Szene"

 

Im zweiten Abschnitt waren die Hausherren am Zug: "Leobendorf war gar nicht mehr vorhanden", so Mohacsi, der nach einer Stunde gerne einen Elfmeterpfiff gehabt hätte. Bernhard Schweiger wurde im Strafraum zu Fall gebracht, doch die Pfeife des Unparteiischen blieb stumm und es wurde prompt weitergespielt. "Eine spielentscheidende Szene", war Mohacsi aufgebracht.

 

Der gewünschte Strafstoß blieb aus und auch der weitere Lucky gelang keinem Team mehr. Am Ende blieb es torlos und für den Heim-Sektionsleiter trotzdem ein guter Auftritt: "Leobendorf war namhaft besetzt und wir haben gut aufgespielt. Wir waren die bessere Mannschaft und die Leistung stimmt uns positiv für weitere Aufgaben."

Quelle: meinfussball.at