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SV HAAS Leobendorf - FC Stadlau

6:2 (4:0)

SV HAAS Leobendorf: T Lukas Schwaiger, 02 Ivan Baric (58.: Oktay Yendi), 04 Fatih Ekinci, 05 Deniz Tokgöz, 06 Goran Kreso, 09 Mario Konrad, 13 Oliver Pranjic (68.: Sascha Viertl), 14 Coskun Kayhan (82.: Patrick Uhlig), 17 Florian Koppensteiner, 19 Matthias Gabler  , 20 Kristian Babic

FC Stadlau: T Benjamin Neckam, 04 Gabriel Bayer  , 06 Aleksandar Skrbic (HZ.: Jean Kouadjane), 08 Peter Schützenhöfer   (25.: Lukas Matschinger), 09 Danijel Klaric, 10 Okan Celik, 11 Michael Endlicher, 12 Daniel Sudar, 16 Lukas Schneider (58.: Richard Windisch), 17 Marco Weidener  , 20 Philipp Haas

Tore: 1:0: Goran Kreso (11.), 2:0: Coskun Kayhan (26.), 3:0: Coskun Kayhan (34.), 4:0: Goran Kreso (36.), 4:1: Jean Kouadjane (61.), 4:2: Danijel Klaric (68.), 5:2: Mario Konrad (Strafst., 70.), 6:2: Coskun Kayhan (Freist., 83.)

Gelbe Karte: 15.: Gabriel Bayer (Foul), 17.: Peter Schützenhöfer (Foul), 19.: Marco Weidener (Foul), 87.: Matthias Gabler (Foul)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Leobendorf am 17.8.18, Paukovits, 350

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

 

>> Zu den Fotos von Andreas Cichini >>

 

Halbes Dutzend bei Debüt-Sieg
Leobendorf gewann zum ersten Mal in der Regionalliga und schickte Stadlau mit sechs Gegentoren nach Hause.


Die Tormusik unter der Burg Kreuzenstein lief in den ersten 36 Minuten gleich viermal, die Heimischen zeigten sich gegen Stadlau von ihrer Schokoladenseite. Trainer Sascha Laschet war fast vollends zufrieden: „Wir waren sehr effektiv. Von den ersten sechs Chancen waren vier drin. Natürlich kann man die anderen zwei auch machen, aber bei einem 4:0 zur Pause muss man nicht raunzen.

 

Goran Kreso eröffnete den Torreigen nach elf Minuten, sein abgefälschter Schuss fiel hinter Stadlau-Schlussmann Benjamin Neckam in die Maschen. Zwischen der 26. und 36. Minute machten die Gastgeber dann ernst: Zunächst war es Kayhan, der aus dem Rückraum überlegt das 2:0 markierte, acht Minuten später gewann Mario Konrad einen Pressball tief in der gegnerischen Hälfte, Kayhan lief in der Folge eins gegen eins gegen Neckam und blieb cool.

 

Das 4:0 - auch Kreso schnürte vor der Pause seinen Doppelpack - fiel wieder aus dem Rückraum. Der Defensivmann drehte zum zweiten Mal jubelnd ab.

 

Zwei Tore nach kurzem Powernap
Nach dem Wechsel ließ es Leobendorf ein wenig ruhiger angehen und fing sich prompt zwei Treffer (61., 68.). Kapitän Mario Konrad nahm der Partie vom Punkt aber in der 70 Minuten wieder die Spannung. „Der Handselfer hat uns sehr in die Karten gespielt. Für mich war er nicht zu geben, beschwert haben wir uns aber natürlich nicht", schmunzelte Laschet nachdem ein Stadlauer aus gut einem Meter die Kugel an die Hand bekam.

 

In Minute 82 netzte abermals Kayhan, diesmal traf der Edeltechniker per Freistoß und fixierte damit den Endstand. Auch er war freilich nach den drei Punkten happy: "Wir haben gewusst, wo sie ihre Schwächen haben und waren speziell in den ersten 60 Minuten klar besser."

Quelle: meinfussball.at