<

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

>

Wiener Sport-Club - SV HAAS Leobendorf

3:1 (2:0)

SV HAAS Leobendorf: T Lukas Schwaiger, 02 Ivan Baric (HZ.: Peter Zöch), 04 Fatih Ekinci  , 05 Deniz Tokgöz, 06 Goran Kreso (31.: Sascha Viertl), 09 Mario Konrad, 13 Oliver Pranjic, 14 Coskun Kayhan  , 17 Florian Koppensteiner, 19 Matthias Gabler, 20 Kristian Babic

Wiener Sport-Club: T Patrick Kostner, 06 Daniel Maurer  , 08 Jakov Josic (74.: Miroslav Beljan), 09 Thomas Hirschhofer  , 11 Dominik Silberbauer   (58.: Julian Küssler), 17 Philip Dimov, 19 Julian Küssler, 20 Marco Salvatore, 23 Mirza Berkovic   (87.: Jan Feldmann), 27 Jürgen Csandl, 29 Miroslav Beljan

Tore: 1:0: Thomas Hirschhofer (8.), 2:0: Philip Dimov (40.), 2:1: Mario Konrad (70.), 3:1: Miroslav Beljan (Freist., 90+1.)

Gelbe Karte: 37.: Dominik Silberbauer (Foul), 58.: Mirza Berkovic (Foul), 81.: Daniel Maurer (Foul), 85.: Thomas Hirschhofer (Unsportl.), 90.: Coskun Kayhan (Kritik), 90.: Fatih Ekinci (Kritik)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Sportclub-Platz am 24.8.18, Wisak, 1171

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

 

>> 27 Fotos bei meinfussball.at >>

 

>> Video vom Spiel >>

 

Sport-Club gnadenlos effizient
Die Wiener wurden vor dem Wechsel dreimal gefährlich, zweimal davon schlug der Ball im Kasten der Leobendorfer ein.

 

Schon vor dem Wechsel legten Norbert Schweitzer und seine Jungs für den Heimsieg gegen Leobendorf. Die Niederösterreicher hatten zwar gefühlt mehr vom Spiel, die Hausherren setzten aber immer wieder schnelle Nadelstiche. Bereits nach acht Minuten klingelte es vor der Friedhofstribüne. Zuerst die vielen Schlüssel der Fans - bei einem ruhenden Ball Tradition in Hernals - wenig später im Kasten von Lukas Schwaiger.  

 

Nach einem Silberbauer-Freistoß stieg Innenverteidiger Szerencsi in Höhe, seinen Kopfball konnte Schwaiger aber noch parieren. In der Folge brachten die Gäste die Kugel nicht weg, Thomas Hirschhofer knallte das Spielgerät nach einem Gestocher aus gut fünf Metern via Unterkannte der Latte ins Netz. Leobendorf-Trainer Laschet ärgerte die Entstehung: „Der Freistoß ist für mich nicht zu geben. Danach haben wir uns nicht gut angestellt."

 

Der Kapitän war zur Stelle
Bis kurz vor der Halbzeit plätscherte das Spiel so vor sich hin, ehe WSC-Captain Philip Dimov nach einem Corner am Sechzehner goldrichtig stand. Er drosch das Leder mit einem Aufsetzer in die lange Ecke, für Schwaiger war nichts zu machen.

"Mirza, schieb' zu. Eine Minute noch", forderte Schweitzer nur kurz später von Mirza Berkovic, als hätte er etwas geahnt. Denn mit der letzten Aktion der ersten Hälfte spielte Sascha Viertl seinen Kollegen Oliver Pranjic frei, der zog im eins gegen eins mit Kostner aber den Kürzeren.

 

Gleiches Bild
Nach der Pause änderte sich nicht all zu viel am Geschehen. Mario Konrad konnte für seine Farben zwar verkürzen, der eingewechselte Beljan stellte mit seinem Freistoß aber wieder den alten Abstand und damit auch gleichzeitig den Endstand her. Laschet haderte: „Auch das ist für mich nie und nimmer ein Freistoß.“ Er wusste nach dem Schlusspfiff aber: „Sie haben 3:1 gewonnen, ob verdient oder nicht, fragt am Ende keiner.“

 

Quelle: meinfussball.at