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SV HAAS Leobendorf - Retz

0:1 (0:0)

SV HAAS Leobendorf: ET Alexander Nics, 02 Patrik Batoha (69.: Philip Kurz), 05 Deniz Tokgöz, 07 Florian Frithum, 09 Mario Konrad  , 10 Martin Demic, 11 Peter Zöch, 12 Johannes Dietrich  , 13 Lukas Eisenecker (53.: Florian Koppensteiner), 19 Christian Leuchtmann, 20 Kristian Babic

Retz: T Erik Kindl, 03 Todor Yonov, 04 Daniel Murtinger, 05 Florian Anderle, 07 Stefan Bräuer, 09 Matthias Rain   (91.: Sebastian Lehner), 10 Milan Krempasky   (76.: Christoph Rapp), 11 Matthias Gabler, 17 Jan Schulmeister, 18 Christopher Ledineg  , 20 Milan Jankovic

Tore: 0:1: Milan Krempasky (54.)

Gelbe Karte: 32.: Johannes Dietrich (Foul), 34.: Milan Krempasky (Foul), 59.: Christopher Ledineg (Unsportl.), 78.: Mario Konrad (Foul), 85.: Matthias Rain (Unsportl.)

Gelb-Rote Karte: -

Leobendorf am 10.09.16, Trunner, 423

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

Leobendorf muss Retz mit drei Punkten ziehen lassen.
Die Heim-Elf war in der ersten Spielhälfte nicht in der Lage große Gefahr vor das Retzer Tor zu bringen. Vor allem deswegen, weil sich die Elf von Trainer Sascha Laschet gut auf den Gegner vorbereitete: "Wir haben die Offensive der Leobendorfer gut kontrolliert. Dass wir vor der Partie erfuhren, dass Sasa Pantic und Karl Heinz Gschwindl nicht spielen, hat uns natürlich auch in die Karten gespielt."
Bittere Minuten für Ersatztorhüter
Für Gschwindl stand der junge Alexander Nics zwischen den Pfosten. Bis zum Gegentreffer spielte der 23-Jährige fehlerfrei, wie auch sein Trainer bestätigt: "Dass wir so schlecht gespielt haben, hatte sicher nichts mit Alexander zu tun. Er hat der Mannschaft nie das Gefühl gegeben, dass sie hinten keine Sicherheit hätten."
Doch Mitschuld hat Nics am einzigen Treffer der Partie dennoch. Nach einem schlechten Rückpass von Kapitän Patrik Batoha klärte der Junggoalie nicht richtig, schoss den mitgelaufenen Retz-Spieler Milan Krempasky (der in dieser Partie sein Comeback feierte) an und der Ball fiel ins Tor.

Leobendorfer gegen Ende besser aber ohne Torerfolg
Nach dem Gegentreffer zeigten die Heimischen ihr übliches Gesicht. Die Kicker rund um Peter Zöch und Mario Konrad erspielten sich zahlreiche Chancen und scheiterten auch zwei Mal am Aluminium. Doch der Ball wollte bis zum Schlusspfiff nicht ins Tor. "Wir hätten wahrscheinlich noch 200 Mal schießen können und die Kugel wäre nicht im Tor gelandet", ärgert sich Haller über die vergebenen Chancen.
Die Erleichterung bei den Retzern war natürlich groß. Dann ob der beiden Stangenschüsse und der zahlreichen weiteren Chancen der Leobendorfer, war der erste Sieg von Trainer Sascha Laschet unter der Burg Kreuzenstein in großer Gefahr. "Ich bin froh, dass wir den Fluch endlich beenden konnten und die drei Punkte mit nach Hause nehmen können. Verdient wäre wahrscheinlich, aufgrund der starken Leistung der Leobendorfer nach dem Gegentreffer, ein Remis, aber danach fragt morgen niemand mehr", so Laschet.
Quelle: meinfussball.at