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SV Mannsdorf-Großebersdorf - SV HAAS Leobendorf

0:4 (0:2)

SV HAAS Leobendorf: T Lukas Schwaiger, 03 Patrick Uhlig, 04 Fatih Ekinci, 05 Deniz Tokgöz, 08 Sascha Viertl (65.: Peter Zöch), 09 Mario Konrad, 13 Oliver Pranjic (72.: Oktay Yendi), 14 Coskun Kayhan, 17 Florian Koppensteiner, 19 Matthias Gabler, 20 Kristian Babic

In der Nachspielzeit: 11 Peter Zöch, 10 Oktay Yendi, 07 Patrik Batoha, 02 Ivan Baric

SV Mannsdorf-Großebersdorf: 01 Philip Petermann, 02 Andreas Gradinger, 06 Robert Bencun, 07 Hakan Gökcek, 08 Marko Zlatkovic (HZ.: Julian Bauer), 09 Nenad Panic, 10 Konstantin Breuer (HZ.: Ognjen Jeftenic), 12 Luka Jokanovic (71.: Fatlum Kreka), 16 Viktor Winter  , 17 Benjamin Mulahalilovic, 23 Borisz Grozdic
In der Nachspielzeit: 33 Robert Gruber, 04 Markus Nowotny, 05 Ognjen Jeftenic, 20 Felix Höpler, 14 Mehmet Sütcü (K)

Tore: 0:1: Oliver Pranjic (6.), 0:2: Oliver Pranjic1 (27.), 0:3: Peter Zöch (79.), 0:4: Coskun Kayhan (86.)

Gelbe Karte: 11.: Viktor Winter (Unsportl.)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Mannsdorf am 21.9.18, Gnam, 321+36

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

>> Bericht der Nachspielzeit >>

 

Leobendorf legte doppelt nach
Publiziert von Dominik Siml am 3. Okt. 2018

 

15 Minuten waren noch zu gehen, nachdem beim regulären Termin das Flutlicht streikte. Leobendorf traf - genau wie in den ersten 75 Minuten - auch diesmal doppelt.

Gerade einmal vier Minuten - oder besser gesagt 79 - waren auf der Uhr, als Peter Zöch den Heimischen das letzte Fünkchen Hoffnung nahm. Der Leobendorf-Angreifer stand nach einer Kayhan-Hereingabe alleine und brachte den Ball im Tor unter. Es hätte aber durchaus anders laufen können, denn die Marchfelder setzten in Person von Robert Bencun einen Corner nur um Zentimeter neben die Stange. Ebenfalls noch vor dem zweiten Leobendorf-Treffer: Eine, laut Mannsdorf/Groß-Enzersdorf-Coach Friesenbichler heikle, Elfmetersituation. „Da hätte es gut und gern 2:0 für uns stehen können“, meinte Friesenbichler. Im Gegenzug war dann Zöch zur Stelle.

Kayhan hatte auch beim zweiten Treffer seine Füße im Spiel, er wurde auf der Seite freigespielt, scheiterte jedoch noch an Gruber. Auch Yendi fand beim Nachschuss seinen Meister in Gruber, den dritten Versuch nagelte Kayhan dann aber unter die Latte.

Die Analyse der Trainer ließ nicht lange auf sich warten. So meinte etwa SCL-Übungsleiter Sascha Laschet: „Ganz komisch, irgendwie unwirklich das Spiel. Wir haben aber versucht, das so professionell wie möglich zu halten.“ Gegenüber Friesenbichler meinte: „Wir haben alles versucht, ich kann der Mannschaft nichts vorwerfen. So ist eben der Fußball - hart und ungerecht.

 

Quelle: meinfussball.at