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SV Sparkasse Leobendorf - Bruck/Leitha

2:0 (0:0)

SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 05 Deniz Tokgöz, 14 Kevin Aue, 20 Kristian Babic, 04 Okan Celik  , 06 David Ungar⚽  , 08 Sascha Viertl, 10 Miroslav Milosevic  , 09 Marco Miesenböck⚽ (73.: Peter Zöch), 13 Oliver Pranjic (86.: Dino Rusovic), 19 Marco Hofer (64.: Emir Dilic)

Bruck/Leitha: 01 Christopher Stadler  , 02 Tomas Bockay, 03 Michael Lechner, 17 Rene Herbst, 06 Mario Sara, 08 Andre Necina (64.: Marco Elbl), 10 Nikola Ivic (61.: Dominik Akrap), 11 Albert Kautz, 18 Maximilian Divljak   (73.: Marcel Varsanyi), 21 Ilija Dejanovic  , 09 Matus Paukner

Tore: 1:0 Marco Miesenböck (51.), 2:0 David Ungar (60.)

Gelbe Karte: 32.: Maximilian Divljak(Unsportl.) , 60.: Christopher Stadler(Foul) , 68.: Miroslav Milosevic(Foul) , 80.: David Ungar(Unsportl.) , 90.: Okan Celik(Unsportl.) , 90+4.: Ilija Dejanovic(Unsportl.)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Leobendorf am 3.10.20, Mayrhofer, 211

>> Bericht bei oefb.at >>

 

>> Bericht mit 40 Fotos bei meinfussball.at >>

 

WENN DIE FLANKE ZUM „TRAUMTOR" WIRD...

 

Publiziert von Dominik Siml am 3. Okt. 2020

 

Eine abgerissene Flanke und ein „Geschenk" der Brucker brachten dem SV Leobendorf den fünften Sieg im fünften Spiel.

 

Die Tore waren herrlich herausgespielt", eröffnete Leobendorf-Trainer Sascha Laschet das Gespräch mit meinfussball.at mit einem Scherz auf den Lippen. Freilich wusste er, dass es gegen disziplinierte Brucken auch das Quäntchen Glück brauchte, um den fünften Dreier im fünften Spiel einzufahren.

 

In Hälfte eins passierte noch wenig, Bruck war meist durch Standards gefährlich und einmal, als Deniz Tokgöz die Kugel verstolperte. Der Abschluss wurde aber noch rechtzeitig geblockt, der Corner brachte nichts ein.

 

MIESENBÖCK INS LANGE KREUZECK

 

Gleich nach dem Wiederbeginn schlug es dann hinter Bruck-Goalie Stadler ein - und das eher unfreiwillig. Marco Miesenböck hatte bei seiner Flanke den Kopf oben, die mutierte aber zum Torschuss und fiel ins lange Kreuzeck (51.). Nur neun Minuten später sah Stadler nicht gut aus: Nach einem weiten Ball der Leobendorfer kam er aus seinem Tor, schlug eine Kerze und kam nicht mehr hin. Miesenböck schnappte sich das Leder, brachte den Haken an und wurde von den Beinen geholt, den Vorteil nutzte Davd Ungar, der ins verwaiste Tor traf.

 

Dino Rusovic hatte in der Schlussphase die Entscheidung auf dem Fuß, scheiterte an Stadler. So blieb's beim 2:0, Laschet war zufrieden: „Für mich waren wir spielerisch klar besser. Insgesamt für mich verdient, weil wir gefährlicher waren.“

 

 

Quelle: meinfussball.at