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Langenrohr - SV HAAS Leobendorf

1:0 (0:0)

SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha  , 05 Deniz Tokgöz, 07 Milan Jankovic   (76.: Marcel Vittner  ), 08 Sascha Viertl, 09 Mario Konrad  , 10 Martin Demic, 11 Peter Zöch (56.: Thomas Csobadi), 17 Florian Koppensteiner, 19 Christian Leuchtmann, 20 Kristian Babic

Langenrohr: T Günther Arnberger, 02 Stefan Kummerer, 06 Neven Juric, 08 Tobias Markhart, 09 Alexander Pipal (62.: Thomas Teissl), 10 Denis Husejnovic  , 11 Robert Caljkusic (87.: Andreas Zottl), 16 Andreas Dospel  , 17 Marco Friedrich  , 19 Werner Würzler, 20 Stefan Feurer

Tore: 1:0: Andreas Zottl (88.)

Gelbe Karte: 33.: Denis Husejnovic (Foul), 37.: Milan Jankovic (Unsportl.), 59.: Patrik Batoha (Foul), 69.: Andreas Dospel (Foul), 79.: Marcel Vittner (Unsportl.), 81.: Marco Friedrich (Foul), 91.: Mario Konrad (Kritik)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: SE: Mario Konrad (Kritik)

Langenrohr am 11.8.17, Kastenhofer, 450

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>


Für Langenrohr ein sensationeller Start in die neue Saison! Während der kritisierende Leobendorf-Stürmer Mario Konrad nach dem Schlusspfiff Gelb-Rot sah und mit einer Anzeige von Schiri Klaus Kastenhofer rechnen muss, ließen sich die Hausherren nach dem 1:0-Sieg gegen den Meisterschaftsfavoriten vom Publikum feiern.
Das Goldtor - es war ein traumhafter Volley - machte Andreas Zottl wenige Sekunden nach seiner Einwechslung mit seiner ersten Ballberührung! Die Maßflanke hatte ein zweiter Wechselspieler zur Mitte gegeben: Thomas Teissl. Trainer Gustl Baumühlner hatte ein goldenes Händchen! Matchwinner war aber auch Tormann Günther Arnberger, der vor der Pause zwei Mal in höchster Not gegen Peter Zöch rettete (11., 12.) und nach einem Ballverlust von Stefan Kummerer auch gegen Konrad zur Stelle war (20.).

OFFENER SCHLAGABTAUSCH VON ERSTER MINUTE AN
Das Spiel hatte ganz schnell Fahrt aufgenommen. Den Schlagabtausch eröffnete Langenrohr: Der von Werner Würzler in die Gasse geschickte Marco Friedrich hatte nur noch Karl Heinz Gschwindl vor sich, Leobendorfs Tormann rettete per Fußabwehr (1.). Riesenglück hatte Leobendorf in der 36. Minute: Alexander Pipal gab den Ball zur Mitte, wo gleich drei Langenrohrer nacheinander verwerten hätten können (Neven Juric, Friedrich, Robert Caljkusic). Der Ball sprang wie in einem Flipperautomaten hin und her, mit vereinten Kräften konnten die Gäste gerade noch das Gegentor verhindern.
Zwischenzeitlich aber hatte Leobendorf, angetrieben von Martin Demic, dem besten Mann am Platz, seine enorme Qualität im Spiel nach vorne angedeutet. Nach Wiederbeginn war von der Überlegenheit des Favoriten nicht mehr viel zu sehen.
"Wir haben super dagegen gehalten. Taktisch war es ganz stark von uns. Natürlich haben wir das nötige Glück gehabt. Aber von den Chancen her hatten wir fast die größeren", jubelte SVL-Trainer Gustl Baumühlner.

Quelle: meinfussball.at