SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 03 Florian Heindl , 04 Okan Celik, 05 Deniz Tokgöz, 17 Florian Koppensteiner , BSc (HZ.: Bernhard Hahn), 20 Kristian Babic, 07 Dusan Lazarevic (79.: Deniz Karadas), 10 Miroslav Milosevic , 13 Oliver Pranjic , 19 Marco Hofer (HZ.: Kevin Aue), 09 Marco Miesenböck⚽
First Vienna FC 1894: 55 Oktay Kazan, 05 Noah Steiner, 06 Stephan Auer , 08 Bernhard Luxbacher (71.: Stefan Baldia), 09 Mario Konrad⚽ (71.: Deni Alar), 10 Daniel Luxbacher , 11 Cedomir Bumbic , 14 Oliver Bacher (85.: Marek Szotkowski), 22 Volkan Düzgün⚽ (64.: Luca Edelhofer), 24 Kerim Abazovic , 70 Nils Zatl⚽ (85.: Jiri Lenko)
Tore: 0:1 Mario Konrad (6.), 0:2 Volkan Düzgün (12.), 0:3 Nils Zatl (50.), 1:3 Marco Miesenböck (80.)
Gelbe Karte: 21.: Florian Heindl(Unsportl.) , 38.: Miroslav Milosevic(Foul) , 45+1.: Cedomir Bumbic(Foul) , 53.: Kerim Abazovic(Foul) , 70.: Stephan Auer(Unsportl.) , 73.: Oliver Pranjic(Unsportl.) , 76.: Daniel Luxbacher(Foul) 
Rote Karte: 
Gelb-Rote Karte: 
Sportplatz Leobendorf SV Samstag, 7. Mai 2022, 16:30, Claus Wisak, 675
Bericht mit 50 Fotos auf meinfussball.at
LEOBENDORF WAR ZU HARMLOS
Publiziert von Dominik Siml am 
8. Mai 2022
Gegen Tabellenführer First Vienna FC gelang dem SV Leobendorf 
wenig. Am Ende siegten die Wiener klar.
„Wir haben uns nichts zugetraut, 
haben die Vienna nicht gefordert und sind kaum in die Zweikämpfe gekommen", 
brachte es Leobendorf-Coach Sascha Laschet am Tag nach der 1:3-Niederlage seiner 
Mannen auf den Punkt.
Ex-Leobendorfer Mario Konrad köpfte früh im Spiel 
(6.) eine Düzgün-Freistoßflanke ins lange Eck, den Jubel verkniff sich der 
Angreifer danach. Düzgün selbst legte nur sechs Minuten später nach, nachdem 
Lukas Schwaiger einen Aufsitzer von Cedomir Bumbic nach vorne fallen ließ und 
Konrad ihn beim Abstauber anschoss. Die Kugel landete genau vor Düzgüns Füßen, 
der leichtes Spiel hatte.
ELFERALARM UM MIESENBÖCK
Danach gab es auf der anderen Seite Alarm, als der frühere Vienna-Spieler Marco 
Miesenböck im Strafraum gehalten wurde. „Da kann man für mich Elfer geben", 
meinte Laschet im Nachgang.
Auch im zweiten Abschnitt wurde es aus Sicht 
der Heimischen nicht viel besser, im Gegenteil - nach 50 Minuten war der Zug 
endgültig abgefahren. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld wurde Nils Zatl 
rechts schnell freigespielt, sein Schlenzer mit links war für Schwaiger nicht zu 
halten.
LASCHET: „WAREN NICHT GUT GENUG"
Miesenböcks 1:3 in Minute 80 war schießlich nur noch Ergebniskosmetik. „Auf's 
ganze Spiel muss man einfach sagen, dass wir nicht gut genug waren. Das hab ich 
den Burschen auch nach dem Spiel gesagt", resümierte Laschet. 
Vienna-Kapitän Mario Konrad war zufrieden: „Ich denke, der Sieg in der Höhe 
geht in Ordnung. Wir haben sehr routiniert und abgeklärt gespielt und immer die 
Ruhe bewahrt."
Quelle: meinfussball.at