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Amaliendorf - SV HAAS Leobendorf

1:2 (1:1)

SV HAAS Leobendorf: Tupy, Jenuci, Batoha P. (73. Schützhofer), Batoha M. (86. Uhodic). Kessler, Keller, Matosevic, Messner (46. Fürhauser), Tackner A., Zinser, Köhidai
Amaliendorf: Tomisek, Brand, Jakubek, Pichler J., Ostojic, Köpf, Drach, Güven, Unger, Membör (32. Dramac), Teufel

Tore: 1:0 (7.) Unger, 1:1 (33., Foulelfmeter) Matosevic, 1:2 (73.) Fürhauser.

Amaliendorf, Günther Kröpfl

Ohne die verletzten Gökhan Acar, Michi Tackner, Zdenek Cihlar, den maturareisenden Lukas Willinger und den bereits für Parndorf freigestellten Levent Acar gerieten die Leobendorfer gegen das abgeschlagene Schlusslicht früh in Rückstand. „Da haben wir bei einem Standard geschlafen“, meinte Trainer Michael Keller. „Selbst Amaliendorfer haben gemeint, dass das zwei Meter Abseits war“, berichtet Obmann Hannes Brait. Wie auch immer: Die ersatzgeschwächten Gäste spielten in der Folge nicht überragend, hatten aber genügend Chancen, um die Verhältnisse wieder gerade zu rücken. Mehr als ein Elfertor durch David Matosevic nach Foul an Mario Batoha gelang vor der Pause aber nicht.
Nach dem Seitenwechsel zogen die Leobendorfer ein Powerplay auf und schließlich war es der zur Halbzeit eingewechselte Lukas Fürhauser, der nach einem abgefälschten Pass die Übersicht behielt und seiner Mannschaft drei Punkte sicherte. „Es war wie fast immer im Frühjahr: Wir haben nicht überragend gespielt, aber wir haben trotzdem gepunktet, weil wir als Mannschaft gewachsen sind“, resümierte Coach Keller (CHRISTOPH REITER)