TWL Elektra: 01 Pirmin Strasser, 19 Gabriel Aurohom, 87 Christopher Schaller, 04 Erik Hoscha (63.: Amel Sacirovic ), 06 Cem Üstündag , 08 Damian Barisic (81.: Florian Harnisch), 10 Kengo Ohira (HZ.: Simon Adogun), 22 Mansur Isaev, 26 Josip Francesevic, 07 Alexander Krammer (HZ.: Benjamin Mustafic), 99 Taner Sen
SV Sparkasse Leobendorf: 01 Maximilian Sulek, 04 Niklas Streimelweger, 23 Mario Pavelic, 07 Dusan Lazarevic (84.: Michael Lechner), 08 Antonio Paric, 10 Bernhard Hahn, 17 Hakan Gökcek⚽, 19 Marco Hofer, 24 Manuel Botic⚽ (76.: Luka Mirkovic), 11 Oliver Pranjic (88.: Sinan Kesimal), 20 Tobias Fischer (84.: Aleksandar Cvetkovic)
Tore: 0:1 Hakan Gökcek (8.), 0:2 Manuel Botic (16.)
Gelbe Karte: 52.: Cem Üstündag(Kritik) , 67.: Patrick Salomon(Kritik) , 72.: Amel Sacirovic(Unsportl.) , 73.: Dusan Lazarevic(Foul)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Rax-Platz Freitag, 5. September 2025 um 19:30, Ing. Habip Tekeli, 150
Leobendorf bleibt weiter ungeschlagen
Bericht von Dominik
Siml
Lukas Fürhauser und sein SV Leobendorf siegten am Freitagabend beim
TWL Elektra und holten im sechsten Spiel den fünften Sieg.
TWL Elektra -
Leobendorf 0:2. Mit einem Blitzstart schockten die Niederösterreicher den
Kontrahenten aus Wien. Schon nach acht Minuten freute sich Leobendorf über die
Führung. Oliver Pranjic kam über links und zeigte bei seinem Ex-Verein, dass er
im Eins gegen Eins kaum zu stoppen ist. Seine Flanke fand in der Mitte Hakan
Gökcek, der sich die Kugel noch einmal herrichten konnte und zum 1:0 einschoss.
Manuel Botic hatte gleich darauf die Topchance auf das zweite Tor, chipte
die Kugel auch gut über TWL-Goalie Pirmin Strasser hinweg, allerdings auch über
das Tor der Heimischen. Wenig später machte er es besser. Wieder ging es über
die linke Seite, Antonio Paric und Pranjic liefen an und fanden Botic, der nach
innen zog und den Ball im kurzen Eck unterbrachte. Strasser rechnete wohl mit
dem Schlenzer aufs lange.
Fürhauser: „Ohne Schwierigkeiten“
Die Wiener wurde einmal nach einem Standard „gefährlich“, die Kugel
verfehlte das Tor von Maximilian Sulek aber. Bei einem Schuss hatte er keine
Mühe. Auf der Gegenseite verabsäumte es der SVL frühzeitig den Deckel
draufzumachen und ließ eine Dreifachchance aus. „Da musst du das dritte Tor
machen“, hätte Coach Lukas Fürhauser gerne früher Ruhe gehabt.
Taner
Sen und Co trafen aber auch im zweiten Abschnitt das Leobendorfer Tor nicht,
dafür scheiterte Pranjic noch einmal an Strasser. Fürhauser sah seine Mannschaft
den Dreier „ohne Schwierigkeiten“ nach Hause bringen und jubelte im
sechste Spiel über den fünften Sieg.
Quelle: noen.at/meinfussball