2. Runde
Göllersdorf : SV Sparkasse Leobendorf II 0:0 (0:0)

Göllersdorf: T Roman Bruhs, 04 Manuel Schießwald, 05 Florian Unger, 10 Andreas Muhr, 13 Niklas Raberger, 07 Philipp Zieger, 08 Christian Steindl, 09 Benedikt Koran, 16 Felix Gschlad (72.: Tobias Petr Kouril), 19 Mika Enzi (64.: Tobias Eder), 11 Ihor Balukh

SV Sparkasse Leobendorf II: 30 Daniel Luger, 04 Deniz Karadas, 05 Phillip Jaksic, 13 Simon Winter, 20 Marco Weidener (73.: Lorenz Hafner), 07 Tobias Frühwirth  , 08 Simon Wotruba, 09 Luca Marschler (61.: Tarik Klicic), 10 Elias Groll, 12 Paul Kratschmayr (78.: Markus Bartl), 11 Thomas Stift (61.: Aimen Ghribi)

Tore:
Gelbe Karte: 48.: Tobias Frühwirth(Foul)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Göllersdorf SV Freitag, 15. August 2025 um 18:00, Stephan Tren, 100

>> Bericht bei oefb.at >>

>> Bericht mit 73 Fotos auf noen.at >>

Glückliches X für Leobendorf II
Bericht von Dominik Siml

Der SV Göllersdorf hatte vor allem nach der Pause weit mehr vom Spiel, brachte die Kugel aber nicht im Tor unter. Leobendorf II verteidigte beherzt und brachte den Punktgewinn schließlich über die Ziellinie.
Göllersdorf - Leobendorf II 0:0. „Für uns ein glücklicher, schwer erkämpfter Punkt. Im Grunde genommen bin ich zufrieden“, nahm es Leobendorf II-Sektionsleiter Gerhard Sturm vorweg. Bei seinen Jungs ging nach vorne hin wenig, Tobias Frühwirth hatte für die Roten die beste Möglichkeit vor der Pause.

Göllersdorf war spielbestimmend, richtig zwingend wurde die Mannen von Trainer Daniel Zöhrer vor der Pause aber auch nur einmal.

Nach dem Wechsel änderte sich das. Göllersdorf war jetzt die bessere Mannschaft, Leobendorf II musste sich auf die Defensive konzentrieren. „Kämpferisch eine gute Leistung“, fand Sturm, der Göllersdorf im zweiten Abschnitt überlegen sah. Benedikt Koran, Ihor Balukh und die Grün-Weißen Kollegen scheiterten ein ums andere Mal an SVL-Keeper Daniel Luger, der seinen Kasten sauber hielt.

Zöhrer: „Hätten noch drei Halbzeiten spielen können...“
Weil auch bei Leobendorf II der Lucky Punch ausblieb und Göllersdorf aus dem Chancenplus nichts Zählbares machte, stand am Ende ein torloses Remis. „Leider ein vergebener Dreier, weil wir viele Chancen vergeben haben. Wir hätten noch drei Halbzeit spielen können und wahrscheinlich kein Tor gemacht“, resümierte Göllersdorf-Coach Daniel Zöhrer.n

Quelle: noen.at/meinfussball