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Waidhofen/Thaya - SV HAAS Leobendorf

1:1 (0:0)

SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha, 05 Deniz Tokgöz  , 07 Dalibor Djuricic, 08 Bernhard Ungerböck, 09 Oliver Tole   (HZ.: Daniel Kalla), 10 Slaven Lalic  , 11 Rene Fischer, 14 Jürgen Haselmann, 15 Lukas Weber, 18 Gernot Willinger (70.: Florian Koppensteiner)

Waidhofen/Thaya: T Christian Rössler, 02 Matthias Wimmer, 03 Patrik Krap, 04 Michael Pischinger, 06 Manuel Fröhlich, 07 Markus Dangl, 11 Stanislav Zednicek, 12 Daniel Meyer  , 13 Lukas Nechvatal   (90.: Andreas Schleinzer), 15 Peter Balta  , 16 Michael Meixner

Tore: 0:1 Slaven Lalic (53.), 1:1: Stanislav Zednicek (75.)

Gelbe Karte: 43.: Peter Balta (Unsportl.), 43.: Oliver Tole (Unsportl.), 66.: Deniz Tokgöz (Foul), 81.: Lukas Nechvatal (Foul), 86.: Slaven Lalic (Unsportl.), 89.: Daniel Meyer (Unsportl.)

Gelbe-rote Karte:

Waidhofen/Thaya am 08.11.13, Wandl, 300

>> Bericht bei Fussball Online >>

Waidhofen überrascht offensiv
... Leobendorf wirkte etwas überrascht vom forschen Auftreten der Waldviertler und kam deshalb 20 Minuten lang überhaupt nicht ins Spiel. Erst dann wurde die Partie ausgeglichener, umkämpft im Mittelfeld und mit keiner schlechten spielerischen Note. Was fehlte waren die klaren Torszenen, von denen es im ersten Durchgang eigentlich nur eine gab. Da kam Lalic nach einem Diagonalpass an den Ball, setzte diesen bei seinem Schuss dann allerdings nur an die Stange - Pech für die Gäste. Ansonsten passierte vor der Pause nichts mehr und es ging torlos in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel dauerte es dann aber nicht lange, bis der Ball im Netz zappelte. In der 53. Minute tankten sich die Leobendorfer auf der linken Seite durch, in den Stangelpass zur Mitte rutschte Slaven Lalic gemeinsam mit seinem Bewacher hinein und beide beförderten den Ball irgendwie über die Linie - 0:1, offizieller Torschütze Lalic. Danach ging es weiter wie schon vor der Pause, gutes Tempo, viele Zweikämpfe, wenige Torchancen hüben wie drüben. Doch in der Schlussphase gelang den Hausherren dann doch noch der Ausgleich, und das eigentlich wie aus dem Nichts. Einen weiten, hohen Ball vom erneut starken Nechvatal in den Strafraum verlängerte Stanislav Zednicekmit dem Rücken zum Tor stehend per Kopfball-Bogenlampe ins lange Eck zum 1:1-Ausgleich. In den Schlussminuten war es dann nochmals Zednicek, der mit einem Hammer-Schuss auffiel, doch Gschwindl war im kurzen Eck zur Stelle und konnte den Ball klären. Ansonsten passierte nichts mehr und es blieb bis zum Schlusspfiff beim 1:1-Unentschieden.
Fazit: Ein gerechtes Ergebnis in einem guten Landesligaspiel, dem insgesamt die zwingenden Torchancen fehlten.
Die Besten: ...Rene Fischer, Slaven Lalic, Bernhard Ungerböck

(Quelle: www.fanreport.at)