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SV HAAS Leobendorf - Ardagger

0:0 (0:0)

SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha, 05 Deniz Tokgöz, 07 Friedrich Zandl   , 08 Bernhard Ungerböck, 09 Mario Konrad, 10 Slaven Lalic, 11 Rene Fischer, 13 Daniel Kalla, 16 Andreas Tackner   , 18 Gernot Willinger (56.: Lukas Weber)

Ardagger: T Stefan Korn, 03 Alois Gschossmann, 04 Richard Aigner, 05 Lukas Jetzinger, 07 Thomas Steindl (88.: Martin Grubhofer  ), 08 Dieter Dirnberger, 11 Markus Weinberger (79.: Lukas Kloibhofer), 12 Franz Kaltenbrunner, 13 Gernot Krimberger, 14 Michael Taurer (85.: Alexander Stingl), 16 Jakob Köstler  

Tore: -

Gelbe Karte: 17.: Jakob Köstler (Foul), 40.: Friedrich Zandl (Foul), 69.: Andreas Tackner (Unsportl.), 89.: Martin Grubhofer (Foul)

Gelb-Rote Karte: -

Leobendorf am 22.03.14, Knezevic, 200

>> Bericht bei Fussball Online >>

Leobendorf spielbestimmend, aber ohne Tor
Es war für Leobendorf von Beginn an ein Spiel gegen einen Angstgegner, denn gegen die Mostviertler konnte die Prosenik-Elf schon seit geraumer Zeit nicht mehr punkten. Trotzdem gingen Konrad und Co. mit viel Selbstvertrauen in die Partie und waren die spielbestimmende Mannschaft. Ardagger beschränkte sich hauptsächlich auf das Verteidigen und lauerte in der Offensive nur auf Konter nach Ballverlusten des Gegners. So gab es gegen eine sehr kompakte Defensive der Gäste kaum ein Durchkommen für die Hausherren. Wenn, dann war aber Luger-Ersatz Korn zur Stelle, einmal rettete er mit Hilfe der Stange. In die Kabinen ging es dann aber torlos.
Nach dem Seitenwechsel dann das selbe Bild wie noch vor der Pause, Leobendorf hatte viel Ballbesitz, wusste gegen die tief stehenden Gäste aber kein Mittel um durchzukommen. Ardagger warf alles in die Waagschale, verlangte dem Gegner alles ab und tat alles dafür, das eigene Tor dicht zu machen. Das sollte ihnen immer besser gelingen, auch wenn im Gegenzug natürlich das Spiel nach vorne litt - dieses war in der Schlussphase von den Gästen nämlich eigentlich nicht mehr vorhanden, es spielte nur noch Leobendorf. Und dann hätte Ardagger in Minute 89 beinahe sogar nicht drei Punkte mitgenommen, doch Leobendorf-Goalie Gschwindl rettete in letzter Sekunde vor Steindl und es blieb beim torlosen Remis.
Fazit: ... Die Prosenik-Elf war über 90 Minuten klar spielbestimmend, ein Treffer wollte Konrad und Co. - auch mangels hochkarätigen Chancen - aber nicht gelingen.
(Quelle: www.fanreport.at)