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Langenrohr - SV HAAS Leobendorf

0:0

SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha  , 06 Christian Berthold  , 07 Dalibor Djuricic, 08 Bernhard Ungerböck, 09 Oliver Tole, 10 Slaven Lalic, 11 Rene Fischer, 13 Daniel Kalla (63.: Florian Koppensteiner), 14 Jürgen Haselmann, 16 Andreas Tackner (29.: Lukas Weber)

Langenrohr: T Josef Baumühlner, 02 Stefan Kummerer, 03 Gerald Gschwindl, 06 Fabian Samec  , 09 Christoph Baumühlner (73.: Andreas Koberger), 10 Viktor Kornaj, 11 Florian Pfeiffer (80.: Andreas Zottl), 16 Andreas Dospel, 18 Lukas Marschall (90.: Benjamin Gabriel), 19 Werner Würzler, 20 Stefan Feurer

Tore: -

Gelbe Karte: 2.: Fabian Samec (Foul), 29.: Christian Berthold (Foul), 68.: Patrik Batoha (Foul)

Gelbe-rote Karte: 36.: Fabian Samec (Foul)

Langenrohr am 07.09.13, Kröpfl, 400

>> Bericht bei Fussball Online >>

Von Beginn weg war es eine offene Partie, in der Leobendorf spielerisch nicht ganz so stark wie in den letzten Wochen aufgetreten ist. In der Abwehr kehrte Fischer allerdings wieder zurück und verlieh der Mannschaft mit all seiner Routine die nötige Ruhe. Die beiden souveränen Abwehrreihen machten den Offensivakteuren das Leben allerdings schwer, ließen kaum etwas zu. Wenn sich die Gäste einmal nach vorne durchtankten und zum Abschluss kamen war immer wieder Baumühlner im Langenrohr-Tor zur Stelle und entschärfte jegliche Gefahr. Nach etwas mehr als einer halben Stunde dann ein Rückschlag für die Hausherren. Fabian Samec sprang Fischer ungeschickt nachdem der Ball längst weg war gegen den Körper und musste mit seiner zweiten gelben Karte und damit Gelb-Rot vom Platz. Bis zur Pause passierte dann aber nichts mehr.
Nach dem Seitenwechsel versuchten es die Gäste dann immer wieder mit weiten Bällen, anstatt die Überzahl auszunutzen. Wirkliche Gefahr wurde dabei nur selten erzeugt. Die Hausherren verlegten sich in Unterzahl auf das Konterspiel, lauerten immer wieder auf Ballverluste um dann blitzschnell in die Offensive umzuschalten. Doch hier galt das selbe wie auf der anderen Seite, wenn einmal jemand zum Schuss kam, dann war auf Goalie Gschwindl genauso Verlass wie auf der anderen Seite Baumühlner. Die beste Chance auf den Sieg vergaben dann die Gäste aus Leobendorf. Ungerböck, der in der zweiten Halbzeit besser aufspielte als im ersten Durchgang, narrte gleich mehrere Gegenspieler im Strafraum, überspielte dann auch noch den herauseilenden Baumühlner. Das Tor traf der Spielmacher dann aber nicht, er setzte den Ball nur ins Außennetz. Ansonsten war die Offensivgefahr eher überschaubar, Treffer fiel keiner mehr und somit blieb es bis zum Ende beim 0:0.
Fazit: Eine insgesamt gerechte Punkteteilung, vor allem auch deshalb, weil Langenrohr auch mit einem Mann weniger stark dagegenhielt und auch selbst im Konter immer wieder gefährlich wurde. Am Ende werden beide Mannschaften mit dem Remis leben können.
Die Besten: Karl-Heinz Gschwindl, Rene Fischer
"Wir können mit dem Ergebnis leben, waren spielerisch nicht so stark wie in den letzten Wochen!" (Christian Prosenik)
(Quelle: www.fanreport.at)